In einer namenlosen Metropole, in der Dampf und Stahl die Skyline dominiert, erblühte ein mysteriöses Trio.
ELEKTRISCHE MAIDCHEN ist ein kleines, verschrumpeltes Herzensprojekt dreier Musikerinnen – Frl. Drosselmeyer, Frl. Lacelove und Aimée – die unerkannt bleiben möchten. [Anm. d. Verf.: Der Wendler auf den Promofotos wahrscheinlich ebenfalls.]
Ihre Musik ist eine Symbiose aus verschmähter Lyrik, Weiblichkeit und Maschinenherz. Sie sind die Unverstandenen, über deren Witze nur Underdogs lachen, Germanisten weinen und die Musiker in ihren Mainbands lästern. Bibliothekarinnen fassen sich gerne zu ihren Liedern an.

Im Zentrum ihres Schaffens steht die Wiedererweckung des Horus, eines Prometheus aus den Teilen ihrer Musen, der auch mal nackt putzen darf. Wer will das nicht?
Sie schreiben unglaublich viel über Franz Liszt. Zu viel. Aber der war ja auch ein heißer Dude.
Wenn Ihr also erfahren wollt, ob Männer wirklich Chopin lieben können, was die richtigen Fragen beim Tinder Date sind und warum Werther endlich mal den Klopstock sein lassen soll:
Ihr neues Album, „Das Ding aus Schwanenhaut“ ist heute abend auf allen Kanälen stream- und downloadbar!
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