Paralellen von punks und faschos
Zitat von nordamus am 17 Mai, 2004, 0534 UhrIch finde, das beide Arten der Subkultur einige Gemeinsamkeiten voneinander haben. Beide kennzeichnen sich ihrer Gruppe, tragen Erkennungsmerkmale und wollen um jeden Preis auffallen. Die rechten haben ihre Kurzgeschnittenen Haare, die linken ihren Iro.
Beide Gruppen liefern sich Erkennungsmerkmale, was sie doch zu einer Gruppe verbindet.
Die Ziele, die beide Subkulten haben, laufen meist parallel. Beide möchte sich von der Gesellschaft abheben und nichts mit ihr zu tun haben. Das zeichnet sich dadurch aus, das beide Randgruppen Musik hören, die nicht in öffentlichen Musiksendern gespielt werden. Und sollte mal ein Lied aus der jeweiligen Szene bei einem Bekannten Sender gespielt werden, (was bei den rechten allerdings nicht der Fall ist, sondern bei den Punkern) wird es direkt als Kommerz beschimpft und von der jeweiligen Subkultur als Verräter dargestellt, da die Musikgruppe zur „angepassten“ Gesellschaft überwandert und sich von ihrer Szene abhebt. Was bei den Rechten in diesen Fall „ die bösen Onkels“ sind, die sich ja öffentlich für ihre rechte Meinung, die sie früher zu Tage gelegt haben, entschuldigen, sind bei den Linken Band wie die Ärzte, die toten Hosen, zum teil aber auch Wizo. Es wird in beiden Subkulturen sehr darauf geachtet, welche Musik man hört: So unkommerziell wie möglich, das ist von beiden das Motto, denn wer sich am meisten von der Gesellschaft abhebt, ist der in seiner Szene jemand der Ahnung hat. Diese Einstellung finde ich ziemlich erschreckend, da mir es persönlich egal ist, ob Musik kommerziell oder nicht ist, sie muss mir nur gefallen.
Aber bei den Punkern, sowie bei den Neonazis, die ihre Klischees so angepassen, das sie auf Geschmack nicht mehr achten.
So ähnlich beruht sich auch das Beispiel auf die Klamotten.
Ein durchschnittlicher Rechter trägt heutzutage eine Bomberjacke (Marke Pitt Bull), Springerstiefel (8 Marke Ranger, Boots etc.), ein Londsdale Pullover und eine schöne Kahlrasierte Kopfhaut. So sieht die Gesellschaft ihren typischen rechten gekleidet.
Ein durchschnittlicher linker trägt heutzutage einen Parker (grün, Deutschlandzeichen durchgestrichen) /Lederjacke/Mantel/Bomberjacke etc. ,ein „Punks Not Dead“ T-shirt, zerrissene Klamotten und ebenfalls Springerstiefel.
Nieten, Piercings gehören zu beider Fraktion.
Das was ich jetzt aufgezählt habe, hört sich vielleicht sehr vorurteilhart an, aber wenn man mal über die Ketwigerstr. geht, sieht man nur solche rechten oder linken, aber auch auf Treffpunkten sieht einer wie der andere aus.
Ich appelliere bei der art der Kleidung auf folgende Punkte an:
1) Für beide zählt es, sich nicht der Gesellschaft anzupassen, zum Teil „auf den Kapitalismus scheißen“ und nichts auf das äußerliche Erscheinen geben. Vergleicht man aber das Outfit eines „Gesellschaftlich Normalgekleideten“ (= einer, der sich der Gesellschaft fügt) mit den von den Aussehstehenden antikapitalsten, so stellt man dennoch fest, das sich der Preis beider Klamottenstiele sich finanziell kaum unterscheidet. Wenn man in Läden geht wie Trash Store, Bull it, Rolf Royce oder anderen Läden, dann muss ein Durchschnittsextremist schon für das ganze Outfit knapp 400 Euro bezahlen. Sehen wir uns die Preisliste von C&A, Fishbone, Deichmann etc. an. Dann muss ein Durchschnittsmensch, der diesen Läden einkaufen geht an die 350 Euro zahlen. Soviel zu den Vorsätzen: „Die Gesellschaft ist scheiße, sie bekommt keine kohle von uns.“2) Wenn beide Kleidungsstile miteinander verglichen werden, kann man viele Gemeinsamkeiten erkennen. Von den Schuhen bis zur Jacke, für beide Extremisten gibt es oft gleiche Läden in denen sie einkaufen können. Hierzu möchte ich ein lustiges bespiel nennen: ich war einmal in Dortmund einkaufen. Ich und ein paar Freunden saßen vor „Bull it“ auf einer Bank. Nach einiger Zeit kam ein Punker heraus, der sich zu uns setzte, als er uns sah. Wir fragten, was er sich gekauft hätte und er zeigte uns seine England - Boots (Schuhe), seine grüne Armeehose und seine Nietenlederjacke. Als er sich von uns entfernte, kann ein Rechter aus Bull it raus. Er kam zu uns an und bat um eine Zigarette. Er setzte sich ein bisschen zu uns und wir kamen ins Gespräch. Als wir ihn fragten, was er denn schönes Gekauft hätte, holte er aus seinem Rucksack seine England - Boots, seine grüne Armeehose und seine Nietenlederjacke. Genau die gleichen Klamotten, die sich vorher der Punker gekauft hatte. Ich und meine Freunde guckte uns an und brachen in schalendes Gelächter aus. Der Rechte wusste nicht was los war, und ging von dannen.
Aber nicht nur klamottenspezifisch, auch in ihren Verhalten unterscheiden sich beide Gruppen nicht viel voneinander.
Gemeinsamkeiten:
1) Beide Gruppen möchten die Gesellschaft mit ihrem System verändern.
2) Beide hören musikalisch die gleiche Art von Musik
3) Beide wolle ihre Musikalische Weltansicht oft radikal durchsetzen.
4) Beide träumen von ihrer idealen Welt in der nur ihr System das einzig wahre sein kann.
5) Beide haben Idole (Punks: Che Neonazis: Hitler) die in der Geschichte für viel aufsehen gesorgt haben.Ein guter Freund von mir sagte einmal zu mir, als wir uns über dies Thema unterhielten: Das, was beide Gruppen unbewusst zu Brüdern macht ist:
1) Wie die Kirche ihren Satan braucht, so brauchen die linken auch die rechten um bestehen zu können.
2) Der weg der beiden, ihr System zu verdeutlichen, ist parallel und nur im Ziel unterscheiden sie sich erst wieder voneinander.Dem kann ich nur zustimmen.
Fazit: Beide Gruppen sind sich ähnlicher, als sie vermuten. Sie Wissen es nur nicht, denn ansonsten würden sie feststellen, das sie nicht die Gesellschaft verarschen, sonder die Gesellschaft sie verarscht.
@Nordamus
Ich finde, das beide Arten der Subkultur einige Gemeinsamkeiten voneinander haben. Beide kennzeichnen sich ihrer Gruppe, tragen Erkennungsmerkmale und wollen um jeden Preis auffallen. Die rechten haben ihre Kurzgeschnittenen Haare, die linken ihren Iro.
Beide Gruppen liefern sich Erkennungsmerkmale, was sie doch zu einer Gruppe verbindet.
Die Ziele, die beide Subkulten haben, laufen meist parallel. Beide möchte sich von der Gesellschaft abheben und nichts mit ihr zu tun haben. Das zeichnet sich dadurch aus, das beide Randgruppen Musik hören, die nicht in öffentlichen Musiksendern gespielt werden. Und sollte mal ein Lied aus der jeweiligen Szene bei einem Bekannten Sender gespielt werden, (was bei den rechten allerdings nicht der Fall ist, sondern bei den Punkern) wird es direkt als Kommerz beschimpft und von der jeweiligen Subkultur als Verräter dargestellt, da die Musikgruppe zur „angepassten“ Gesellschaft überwandert und sich von ihrer Szene abhebt. Was bei den Rechten in diesen Fall „ die bösen Onkels“ sind, die sich ja öffentlich für ihre rechte Meinung, die sie früher zu Tage gelegt haben, entschuldigen, sind bei den Linken Band wie die Ärzte, die toten Hosen, zum teil aber auch Wizo. Es wird in beiden Subkulturen sehr darauf geachtet, welche Musik man hört: So unkommerziell wie möglich, das ist von beiden das Motto, denn wer sich am meisten von der Gesellschaft abhebt, ist der in seiner Szene jemand der Ahnung hat. Diese Einstellung finde ich ziemlich erschreckend, da mir es persönlich egal ist, ob Musik kommerziell oder nicht ist, sie muss mir nur gefallen.
Aber bei den Punkern, sowie bei den Neonazis, die ihre Klischees so angepassen, das sie auf Geschmack nicht mehr achten.
So ähnlich beruht sich auch das Beispiel auf die Klamotten.
Ein durchschnittlicher Rechter trägt heutzutage eine Bomberjacke (Marke Pitt Bull), Springerstiefel (8 Marke Ranger, Boots etc.), ein Londsdale Pullover und eine schöne Kahlrasierte Kopfhaut. So sieht die Gesellschaft ihren typischen rechten gekleidet.
Ein durchschnittlicher linker trägt heutzutage einen Parker (grün, Deutschlandzeichen durchgestrichen) /Lederjacke/Mantel/Bomberjacke etc. ,ein „Punks Not Dead“ T-shirt, zerrissene Klamotten und ebenfalls Springerstiefel.
Nieten, Piercings gehören zu beider Fraktion.
Das was ich jetzt aufgezählt habe, hört sich vielleicht sehr vorurteilhart an, aber wenn man mal über die Ketwigerstr. geht, sieht man nur solche rechten oder linken, aber auch auf Treffpunkten sieht einer wie der andere aus.
Ich appelliere bei der art der Kleidung auf folgende Punkte an:
1) Für beide zählt es, sich nicht der Gesellschaft anzupassen, zum Teil „auf den Kapitalismus scheißen“ und nichts auf das äußerliche Erscheinen geben. Vergleicht man aber das Outfit eines „Gesellschaftlich Normalgekleideten“ (= einer, der sich der Gesellschaft fügt) mit den von den Aussehstehenden antikapitalsten, so stellt man dennoch fest, das sich der Preis beider Klamottenstiele sich finanziell kaum unterscheidet. Wenn man in Läden geht wie Trash Store, Bull it, Rolf Royce oder anderen Läden, dann muss ein Durchschnittsextremist schon für das ganze Outfit knapp 400 Euro bezahlen. Sehen wir uns die Preisliste von C&A, Fishbone, Deichmann etc. an. Dann muss ein Durchschnittsmensch, der diesen Läden einkaufen geht an die 350 Euro zahlen. Soviel zu den Vorsätzen: „Die Gesellschaft ist scheiße, sie bekommt keine kohle von uns.“
2) Wenn beide Kleidungsstile miteinander verglichen werden, kann man viele Gemeinsamkeiten erkennen. Von den Schuhen bis zur Jacke, für beide Extremisten gibt es oft gleiche Läden in denen sie einkaufen können. Hierzu möchte ich ein lustiges bespiel nennen: ich war einmal in Dortmund einkaufen. Ich und ein paar Freunden saßen vor „Bull it“ auf einer Bank. Nach einiger Zeit kam ein Punker heraus, der sich zu uns setzte, als er uns sah. Wir fragten, was er sich gekauft hätte und er zeigte uns seine England - Boots (Schuhe), seine grüne Armeehose und seine Nietenlederjacke. Als er sich von uns entfernte, kann ein Rechter aus Bull it raus. Er kam zu uns an und bat um eine Zigarette. Er setzte sich ein bisschen zu uns und wir kamen ins Gespräch. Als wir ihn fragten, was er denn schönes Gekauft hätte, holte er aus seinem Rucksack seine England - Boots, seine grüne Armeehose und seine Nietenlederjacke. Genau die gleichen Klamotten, die sich vorher der Punker gekauft hatte. Ich und meine Freunde guckte uns an und brachen in schalendes Gelächter aus. Der Rechte wusste nicht was los war, und ging von dannen.
Aber nicht nur klamottenspezifisch, auch in ihren Verhalten unterscheiden sich beide Gruppen nicht viel voneinander.
Gemeinsamkeiten:
1) Beide Gruppen möchten die Gesellschaft mit ihrem System verändern.
2) Beide hören musikalisch die gleiche Art von Musik
3) Beide wolle ihre Musikalische Weltansicht oft radikal durchsetzen.
4) Beide träumen von ihrer idealen Welt in der nur ihr System das einzig wahre sein kann.
5) Beide haben Idole (Punks: Che Neonazis: Hitler) die in der Geschichte für viel aufsehen gesorgt haben.
Ein guter Freund von mir sagte einmal zu mir, als wir uns über dies Thema unterhielten: Das, was beide Gruppen unbewusst zu Brüdern macht ist:
1) Wie die Kirche ihren Satan braucht, so brauchen die linken auch die rechten um bestehen zu können.
2) Der weg der beiden, ihr System zu verdeutlichen, ist parallel und nur im Ziel unterscheiden sie sich erst wieder voneinander.
Dem kann ich nur zustimmen.
Fazit: Beide Gruppen sind sich ähnlicher, als sie vermuten. Sie Wissen es nur nicht, denn ansonsten würden sie feststellen, das sie nicht die Gesellschaft verarschen, sonder die Gesellschaft sie verarscht.

Zitat von maestro am 18 Mai, 2004, 1838 Uhrder einzige unterschied is bei anwesenheit von rechten am HBF hat man weniger ärger mit ausländern - und teilt deren humor 🙂
wo wir grad dabei sind wie viele juden passen in ein auto? 🙄 😈
der einzige unterschied is bei anwesenheit von rechten am HBF hat man weniger ärger mit ausländern - und teilt deren humor 🙂
wo wir grad dabei sind wie viele juden passen in ein auto? 🙄 😈
Zitat von lostsoul am 9 Juni, 2004, 0743 UhrIch finde "radikale" beiderseiten affig.... allerdings stoert mich an punk eine sache die ich echt lächerlich finde.....
Ich war mal auf einer versammlung der antifa... gekuerzte zitate: "Schmatotzer raus..." "Anarchie = Frieden!"....?????? hallo?.....naja egal...komm ich später drauf zurueck...
"Die scheiss nazis gehen zu gewalttätig vor ... Sammelt euch und schlagt diese wichser tot"
Ja sag mal ... logik ist aber nicht deren stärke.......
1. Anarchie = Frieden.....das ist einer der absolutesten wiederwprüche die man ueberhaupt bringen kann. Anarchie = Keine Regeln ausser einer... Der Stärkere gewinnt!
Frieden... alle halten sich an die regeln um in ruhe MITEINANDER leben zu koennen.
2. Mich kann icht gewallt aufregen wenn ich sleber genau das gleich mache... sieh Nazis gegen ausländer.....Punks gegen Nazis......
3. Kanni ch meine interessen besser durchsetzen wenn ich nuechtern bin.... und JEDER Punk... ist Alkoholiker...zumindest jeder den ich bis jetzt kennengelernt habe und jeder den die jeweilige person aus der szene kannte...
4. Was nun nicht bedeuten soll ich wuerde punks hassen... ich find sie einfach nur Dumm.....(im sinne des wortes...)
5. Skins haben genauso ein leeren schädel...Hitler bestes beispiel... der anti arier ueberhaupt propagiert so den arischen Mann??? naja egal...
6. Ich wuerde NIE einen typen vergoettern der "Schreibtischtäter" war und nicht mal genug mum hat a) ein KZ zu besuchen wenn er es schon anordnet weil er sowas nicht sehen kann
b) nicht den mum habt nach dem scheiss den er gebaut hat dafuer gerade zu stehen...(selbstmord)
Ich finde "radikale" beiderseiten affig.... allerdings stoert mich an punk eine sache die ich echt lächerlich finde.....
Ich war mal auf einer versammlung der antifa... gekuerzte zitate: "Schmatotzer raus..." "Anarchie = Frieden!"....?????? hallo?.....naja egal...komm ich später drauf zurueck...
"Die scheiss nazis gehen zu gewalttätig vor ... Sammelt euch und schlagt diese wichser tot"
Ja sag mal ... logik ist aber nicht deren stärke.......
1. Anarchie = Frieden.....das ist einer der absolutesten wiederwprüche die man ueberhaupt bringen kann. Anarchie = Keine Regeln ausser einer... Der Stärkere gewinnt!
Frieden... alle halten sich an die regeln um in ruhe MITEINANDER leben zu koennen.
2. Mich kann icht gewallt aufregen wenn ich sleber genau das gleich mache... sieh Nazis gegen ausländer.....Punks gegen Nazis......
3. Kanni ch meine interessen besser durchsetzen wenn ich nuechtern bin.... und JEDER Punk... ist Alkoholiker...zumindest jeder den ich bis jetzt kennengelernt habe und jeder den die jeweilige person aus der szene kannte...
4. Was nun nicht bedeuten soll ich wuerde punks hassen... ich find sie einfach nur Dumm.....(im sinne des wortes...)
5. Skins haben genauso ein leeren schädel...Hitler bestes beispiel... der anti arier ueberhaupt propagiert so den arischen Mann??? naja egal...
6. Ich wuerde NIE einen typen vergoettern der "Schreibtischtäter" war und nicht mal genug mum hat a) ein KZ zu besuchen wenn er es schon anordnet weil er sowas nicht sehen kann
b) nicht den mum habt nach dem scheiss den er gebaut hat dafuer gerade zu stehen...(selbstmord)

Zitat von nordamus am 11 Juni, 2004, 1111 Uhrllllllooooooooolllllllll@maestro
*rofl*
*wegschrei*
*gg*
^^
boah, wie geil, sakastisch voll getroffen....100punkte
llllllooooooooolllllllll@maestro
*rofl*
*wegschrei*
*gg*
^^
boah, wie geil, sakastisch voll getroffen....100punkte
Zitat von imported_eisenhagen am 12 Oktober, 2005, 1153 Uhr@maestro wrote:
der einzige unterschied is bei anwesenheit von rechten am HBF hat man weniger ärger mit ausländern - und teilt deren humor
Na, wenn's nur der Humor ist... 😉
@maestro wrote:
der einzige unterschied is bei anwesenheit von rechten am HBF hat man weniger ärger mit ausländern - und teilt deren humor
Na, wenn's nur der Humor ist... 😉

Zitat von maestro am 12 Oktober, 2005, 1202 Uhrbald wärs auch die frisur gewesen, aber ich konnte ein paar cm vor der bundeswehr retten
bald wärs auch die frisur gewesen, aber ich konnte ein paar cm vor der bundeswehr retten
Zitat von honak am 4 Dezember, 2005, 1719 Uhr@maestro
Der Schrader hätte dich wohl am liebsten selbst auf 1 mm rasiert, wobei, mit langen Haaren Wehrdienst antreten hat schon was...joa, Protest...@Thema
Extremisten gleichen sich meistens ind ihren inneren Strukturen, auch wenn sie sich selbst zum Feindbild stilisieren. Nicht umsonst waren von den beiden schlimmsten Systemen des daran ja nicht armen 20. Jhdts einmal ein kommunistisches und einam ein nationalsozialistisches. Solche Parallelität findet man immer wieder. Zum vertieften Lesen empfehle ich den Artikel von Enzensberger im SPIEGEL Nr. 45/2005.
@maestro
Der Schrader hätte dich wohl am liebsten selbst auf 1 mm rasiert, wobei, mit langen Haaren Wehrdienst antreten hat schon was...joa, Protest...
@Thema
Extremisten gleichen sich meistens ind ihren inneren Strukturen, auch wenn sie sich selbst zum Feindbild stilisieren. Nicht umsonst waren von den beiden schlimmsten Systemen des daran ja nicht armen 20. Jhdts einmal ein kommunistisches und einam ein nationalsozialistisches. Solche Parallelität findet man immer wieder. Zum vertieften Lesen empfehle ich den Artikel von Enzensberger im SPIEGEL Nr. 45/2005.
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