Kate „Acid Burn“ Libby. Ihr Look remixt Bondage-Punk, Rave-Funktionalität und Clubwear-Charisma: Westwood trifft Workwear, Latex trifft Tech-Mesh und irgendwo klackern ein paar Ketten.
Mode-Archeologie gefällig? Dazed hat das Phänomen früh abgefeiert, neuere Rückblicke zeigt Hishelli’s Stil-Essay (Analyse) und SuddenChic’s Kostüm-Forensik (Bildreiche Einordnung). #AcidBurn #HackersStyle
Camden Calling: Cyberdog als Kathedrale der Cybergoths
Warum Kates Garderobe root-Rechte hat
Cyberdog ist mehr als ein Laden – das ist ein Subkultur-Serverraum mit Umkleidekabinen. Die TimeOut-Oral-History skizziert den Aufstieg aus dem Marktstand und das 1994er Gründungsmärchen (Oral History); die Gründer-Story und die erwachsene Nebenlinie Futurelovers stehen im eigenen About-Bereich auf Cyberdog.net
Hackers war extrem von Rave-Culture geprägt, daher wurde nicht nur der Film durch die Rave-Klamotten, sondern auch die Klamotten durch den Film zum Klassiker.
Meine Zero Cool Jacke war zum Beispiel weiß. Na und?! Verhaftet mich.
Wheels & Wires: Warum Inline-Skates keine Requisite waren
Der Film wurde als schwer zu folgen bezeichnet, weil alle immer skaten. (Wir berichteten)
Die Bondage-Silhouetten von Vivienne Westwood liefern seit den 70ern die Semantik von Widerstand als Kleidung: Klammern, Gurte, Schnürungen, die buchstäblich „einschränken“ und dabei Freiheit markieren.
https://youtu.be/yqOkbmfMM2k?si=glg3hIajNeiZYnrh
Mehr Logfiles gefällig? Das Hackers Curator-Projekt dokumentiert die Outfits auf dem Film mit einer akribischen Liebe, die jeder Pentest-Doku zugute käme. Wirklich, die wissen alles.
Dress like you got root access
„Hackers“ hat Mode nicht nur aufgefahren, sondern aktiviert: Kleidung als Avatar der Identität, lange vor Matrix. PVC spiegelt, Mesh atmet, Metall glitzert.
Der Look bleibt einfach cool, weil er hot ist.
https://youtu.be/SFEc7iy6zmI?si=MXC6BLsYVrIjGJ_b
Das war der vorerst letzte Artikel zum Themenmonat "30 Jahre HACKERS". Bevor mir morgen ein neuen einfällt 😉
Kate „Acid Burn“ Libby. Ihr Look remixt Bondage-Punk, Rave-Funktionalität und Clubwear-Charisma: Westwood trifft Workwear, Latex trifft Tech-Mesh und irgendwo klackern ein paar Ketten.
Mode-Archeologie gefällig? Dazed hat das Phänomen früh abgefeiert, neuere Rückblicke zeigt Hishelli’s Stil-Essay (Analyse) und SuddenChic’s Kostüm-Forensik (Bildreiche Einordnung). #AcidBurn #HackersStyle
Camden Calling: Cyberdog als Kathedrale der Cybergoths
Warum Kates Garderobe root-Rechte hat
Cyberdog ist mehr als ein Laden – das ist ein Subkultur-Serverraum mit Umkleidekabinen. Die TimeOut-Oral-History skizziert den Aufstieg aus dem Marktstand und das 1994er Gründungsmärchen (Oral History); die Gründer-Story und die erwachsene Nebenlinie Futurelovers stehen im eigenen About-Bereich auf Cyberdog.net
Eigentlich sehen alle geil aus.
Hackers war extrem von Rave-Culture geprägt, daher wurde nicht nur der Film durch die Rave-Klamotten, sondern auch die Klamotten durch den Film zum Klassiker.
Meine Zero Cool Jacke war zum Beispiel weiß. Na und?! Verhaftet mich.
Wheels & Wires: Warum Inline-Skates keine Requisite waren
Der Film wurde als schwer zu folgen bezeichnet, weil alle immer skaten. (Wir berichteten)
Die Bondage-Silhouetten von Vivienne Westwood liefern seit den 70ern die Semantik von Widerstand als Kleidung: Klammern, Gurte, Schnürungen, die buchstäblich „einschränken“ und dabei Freiheit markieren.
Mehr Logfiles gefällig? Das Hackers Curator-Projekt dokumentiert die Outfits auf dem Film mit einer akribischen Liebe, die jeder Pentest-Doku zugute käme. Wirklich, die wissen alles.
Dress like you got root access
„Hackers“ hat Mode nicht nur aufgefahren, sondern aktiviert: Kleidung als Avatar der Identität, lange vor Matrix. PVC spiegelt, Mesh atmet, Metall glitzert.
Der Look bleibt einfach cool, weil er hot ist.
Das war der vorerst letzte Artikel zum Themenmonat "30 Jahre HACKERS". Bevor mir morgen ein neuen einfällt 😉